Der Antrag auf Erweiterung wird federführend bei der Region Hannover bearbeitet. Die Unterlagen liegen vom 18.01. bis zum 17.03. bei der Region Hannover und im Rathaus der Gemeinde Wedemark aus. Jeder hat die Möglichkeit, Einwendungen zu erheben. Dabei bieten die Grünen der Wedemark Unterstützung unter den Emailadressen cpreussueberschaer@googlemail.com und angela.klingrad@gruenewedemark.de an.
Zu Beginn ein kleiner Ausschnitt aus dem Interview der HAZ mit Umweltminister Lies (SPD), veröffentlicht am 27.11.2017:HAZ: Welche Themen entdecken Sie für sich neu?
n der Ratssitzung am 13. November 2017 hat die Ratsfraktion der GRÜNEN im Gemeinderat dem Bebauungsplan Diersrahe zu gestimmt. Keine leichte Entscheidung, wie Horst Menze und Wilhelm Lucka ausführten:
Seit 1996 sitzt Ingemar Becker für die GRÜNEN im Rat der Gemeinde Wedemark. Sein erster Schwerpunkt war die Jugend- und Bildungspolitik. „Das größte Projekt, das wir in der Periode von 2006 - 2011 zusammen mit der SPD und der FDP gestemmt haben, war der Neubau des Schulzentrums und die damals längst überfällige Einrichtung der schon seit langem von vielen Eltern geforderten IGS.
zum Artikel: „Elzer baut Ställe für 85.000 Hähnchen“ in der HAZ v. 12.10.2017, Hannover-Teil, S. 19
Spannung wie beim sonntäglichen „Tatort“ versprach Landwirtschaftsminister Christian Meyer den ca. 50 Zuhörern bei einer Veranstaltung des grünen Ortsverbandes am Sonntagabend, d. 1. Oktober, in Bissendorf. Henning Krause, der Vorsitzende des Regionsverbandes und Sprecher der Landesarbeitsgemeinscahft Landwirtschaft und Ländlicher Raum moderierte das Gespräch. Das Thema war die Wende in der Agrarpolitik hin zu einer zukunftsfähigen Landwirtschaft, ein wichtiges Element des Landtagswahlprogrammes der niedersächsischen GRÜNEN.
Dirk Grahn ist Direktkandidat von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für den Wahlbezirk 32 Garbsen/Wedemark. Am 05.10.2017 wird er ab 20.00 Uhr in der Sportbar „Herzblut“ in Mellendorf, Industriestraße 37, zu Gast sein, um mit Interessierten über die Perspektiven für erfolgreiche grüne Politik in den nächsten Jahren zu sprechen.
Eine Landwirtschaft, die die Naturgüter nur im dauerhaft tragfähigen Umfang in Anspruch nimmt, die den Anspruch auf Tierschutz in den Ställen und Artenschutz in der Landschaft ernst nimmt und zugleich den Bäuerinnen und Bauern ein angemessenes Einkommen sichert, ist das anspruchsvolle Ziel der niedersächsischen GRÜNEN in ihrem Wahlprogramm zur Landtagswahl.