Gestern besuchte unsere Landtagsabgeordnete Djenabou Diallo Hartmann zusammen mit der Vorsitzenden des OV Wedemark Birgit Luttermann und dem Fraktionsmitglied Angela Klingrad die DLRG Wedemark.
Die Wedemark ist bunt! Mehr als 500 Wedemärkerinnen und Wedemärker haben sich am Sonntag an dem „Spaziergang gegen rechts“ beteiligt.
Gemeinsame Anstrengungen für eine nachhaltige Landwirtschaft: Vorstandsmitglieder des Grünen Ortsverbandes Wedemark haben sich mit Vertretern der Landwirtschaft getroffen, um wichtige Anliegen und Herausforderungen der Landwirte zu besprechen. Anlass war die Teilnahme von Marco Kurz und Cornelia Blume aus dem OV-Vorstand am Mahnfeuer der Wedemärker Landwirte im Januar. Im Mittelpunkt des Treffens im Bissendorfer Bürgerhaus stand der Austausch über politische Entscheidungen, die direkten Einfluss auf die Landwirtschaft haben.
Zur Abschaffung der „Straßenausbaubeitragssatzung“ (Strabs) und zum vorliegenden Straßenbaukonzept hat Norbert Bakenhus für die Gruppe „Grün & Drei“ im Rat der Gemeinde Stellung genommen:
Der Grüne Vorstand des OV Wedemark versammelte sich dieses Jahr in Bissendorf zur jährlichen Klausurtagung, um wichtige Themen zu diskutieren und Pläne für das kommende Jahr zu schmieden. Der Standortwechsel von Gailhof nach Bissendorf wurde notwendig, da das Jugend und Gästehaus in Gailhof der Region zur Unterbringung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge dient.
Mit einem Offenen Brief an den Regionspräsidenten hat sich der Vorstand der Grünen Wedemark an Regionspräsident Steffen Krach (SPD) gewandt, um darauf zu drängen, dass die Wasserentnahme durch Enercity im Fuhrberger Feld nicht wie beantragt für weitere 30 Jahre festgeschrieben wird.
Mit rund 150 Interessierten war unsere Podiumsdiskussion zum Thema „Windkraft in der Wedemark“ sehr gut besucht. Auf dem Podium vertraten Jens Palandt (Umweltdezernent Region Hannover), Bürgermeister Helge Zychlinski, Prof. Christina von Haaren (Leibniz Universität Hannover) und Ursula Schwertmann (NABU) engagiert ihre Positionen.
Heizen mit fossilem Erdgas wird nach 2045 nicht mehr möglich sein. Das ist die Folge des Bundesklimaschutzgesetzes, das noch die CDU-SPD-Koalition im August 2021 verabschiedet hat, um die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens von 2015 zu erfüllen, das 195 Staaten vereinbart haben.